Warum deine Wunschhörer der Schlüssel für deinen Erfolg sind?

 

„Oh nein, nicht schon wieder … Zielgruppe!“

Vielleicht hast du dir das auch schon gedacht. Dieses Thema begegnet uns so oft – und trotzdem wird es häufig unterschätzt.

 

Aber wenn du gerade einen Podcast planst oder schon mittendrin bist, dann ist genau diese Frage entscheidend:

 

Für wen machst du deinen Podcast eigentlich?

 

Denn wenn du deine Wunschhörer nicht kennst, wird es schwer, Inhalte zu gestalten, die wirklich ankommen.

In diesem Artikel zeige ich dir:

 

  • Warum die Zielgruppen-Definition gerade beim Podcast so wichtig ist
  • Wie du den Unterschied zwischen potenziellen Hörern und Wunschhörern erkennst
  • Was du tun kannst, damit deine Hörer*innen von Anfang an dranbleiben
  • Und wie du dein Podcast-Konzept noch gezielter ausrichten kannst

 

Wer ist deine Zielgruppe und wer deine Wunschhörerin?

Ich nehme dich mal kurz mit in meine Gedanken:

 

Mein Podcast richtet sich an selbstständige Frauen, die mit einem eigenen Podcast sichtbar werden möchten.

Viele dieser Frauen haben bereits ein gut laufendes Business, sind inhaltlich stark, aber…

 

  • sie fühlen sich mit der Technik überfordert,
  • haben Angst, etwas falsch zu machen,
  • oder sind so eingespannt, dass sie kaum Zeit haben, alles selbst herauszufinden.

 

Ich habe zwei Gruppen erkannt:

 

1. Frauen, die schon einen Podcast haben, aber Unterstützung suchen.

 

2. Frauen, die gerade erst starten wollen und genau hier setzt mein Podcast an.

 

Diese zweite Gruppe sind meine Wunschhörerinnen.

 

Und das beeinflusst mein Konzept:

  • Ich erkläre Begriffe, statt sie einfach vorauszusetzen.
  • Ich spreche in einer einfachen, klaren Sprache, ohne Technik-Blabla.
  • Ich baue meine Episoden so auf, dass sie Schritt für Schritt Orientierung geben.

 

Du siehst: Sobald du weißt, für wen du sprichst, wird dein Podcast automatisch klarer, hilfreicher und wirksamer.

 

5 Strategien, mit denen du deine Hörerinnen begeisterst

Jetzt kommt der nächste Schritt: Wie schaffst du es, dass deine Wunschhörerinnen dranbleiben und gerne wiederkommen?

 

Hier sind 5 bewährte Wege:

 

  1. Sprich sie direkt an

Gleich am Anfang. Zeig ihnen, dass sie hier genau richtig sind.

 

„Du möchtest mit einem Podcast starten, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Dann bist du hier genau richtig.“

 

  1. Mach dein Thema greifbar

Erkläre, warum das Thema für deine Hörer*innen gerade jetzt wichtig ist.

 

„Viele Frauen zögern, ihren Podcast zu starten, weil sie Angst vor der Technik haben – aber ich verspreche dir: Es ist viel einfacher, als du denkst.“

 

  1. Erzähl deine Geschichte

Menschen lieben Geschichten. Sie bauen Verbindung auf. Zeig, dass du auch mal am Anfang warst – das schafft Vertrauen.

 

  1. Biete eine klare Struktur

Sag, was kommt – und fass am Ende zusammen. So können deine Hörerinnen leichter folgen und bleiben dabei.

 

  1. Gib eine kleine Aufgabe mit

Am Ende jeder Episode kannst du deine Hörerinnen in die Umsetzung bringen – mit einer konkreten Mini-Übung oder Frage.

 

Wie du deine Zielgruppe definierst

Wenn du jetzt das Gefühl hast: „Ich hab da noch keine glasklare Vorstellung“, keine Sorge. Das kommt mit der Zeit.

 

Diese Fragen helfen dir beim Einstieg: 

  • Sind deine Hörer eher Anfänger oder Fortgeschrittene?
  • Was wollen sie von deinem Podcast: Inspiration, Wissen, Unterhaltung?
  • Welche Herausforderungen haben sie gerade?
  • Wie kannst du ihnen mit deiner Expertise weiterhelfen?

 

Und noch ein kleiner Tipp: Starte ruhig spitz.

Je klarer du am Anfang bist, desto leichter finden deine Wunschhörer*innen dich. Du kannst später immer noch wachsen und dein Thema erweitern.

Fazit: Deine Wunschhörer sind dein Nordstern

Wenn du weißt, für wen du deinen Podcast machst, wird alles einfacher:

  • Du findest leichter Themen
  • Deine Sprache wird klarer
  • Deine Episoden wirken strukturierter
  • Und deine Hörerinnen fühlen sich wirklich gemeint

 

Damit du wieder in die Umsetzung kommst, gibt es wieder eine Aufgabe

Nimm dir ein paar ruhige Minuten Zeit und notiere dir:

  • Wer ist deine Wunschhörerin?
  • Welche Inhalte helfen ihr am meisten?
  • Wie kannst du deine Sprache und Struktur daran anpassen?
  • Welche der 5 Strategien möchtest du ausprobieren?
  • Wenn du das für dich klar hast, legst du den Grundstein für einen Podcast, der wirklich wirkt – auf eine Art, die zu dir passt.

 

Und falls du auf deiner Podcast-Reise Unterstützung brauchst: Ich bin gern an deiner Seite.

Herzliche Grüße
Sandy

 

Wenn du an weiteren Themen interessiert bist, die ich in einem Blogartikel unter die Lupe nehmen soll, dann schreib mir gern eine E-Mail an info@struktur-klarheit.de, damit ich darauf eingehen kann.

Gern freue ich mich auch auf dein Feedback!

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